Raumplanung (ArcGIS 9.3)

Grundlegende Aspekte zur Raumplanung wurden in der Vorlesung "Raumplanung und Raumordnung" erlernt und in der entsprechenden Übung praktisch umgesetzt.
Ziele der Übung waren die Strukturuntersuchung und Problemanalyse, die Entwicklungsziele und Maßnahmen (überörtlicher Raumplanung) sowie ein Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Oberalm bei Salzburg zu erstellen
Dazu wurde eine Kartierung im Nordwesten von Oberalm durchgeführt.
Ergebnis des Projektes waren eine Planungs- Nutzungsflächenkarte sowie ein Bau- und Flächenwidmungsplan.
Ziele der Übung waren die Strukturuntersuchung und Problemanalyse, die Entwicklungsziele und Maßnahmen (überörtlicher Raumplanung) sowie ein Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Oberalm bei Salzburg zu erstellen
Dazu wurde eine Kartierung im Nordwesten von Oberalm durchgeführt.
Ergebnis des Projektes waren eine Planungs- Nutzungsflächenkarte sowie ein Bau- und Flächenwidmungsplan.
Labormethoden und Geoelektrik (GeoTom)
Im Rahmen der Übung "Labormethoden in der physischen Geographie" wurden die Theorie der Rammkernsondierung, Bohrung, das Arbeiten und Auswerten der erworbenen Daten im Labor, 2-D Geoelektrik/geoelektrische Tomographie, Georadar und die Datenauswertung mit GeoTom und Res2DInv erlernt.
In der vorangegangenen Feldarbeit wurden zum einen mittels der Rammkernsondierung (über Elektroden) die Widerstände des Untergrundes gemessen und diese anschließend ausgewertet. Zum anderen wurden die Bodenproben aus den verschiedenen Horizonten durch Bohrungen gewonnen, die später im Labor durch Trockengewichtbestimmung, Siebunganalyse, Pippetierung, Veraschung, Leitfähigkeitsmessung und Karbonatgehaltbestimmung analysiert wurden.
In der vorangegangenen Feldarbeit wurden zum einen mittels der Rammkernsondierung (über Elektroden) die Widerstände des Untergrundes gemessen und diese anschließend ausgewertet. Zum anderen wurden die Bodenproben aus den verschiedenen Horizonten durch Bohrungen gewonnen, die später im Labor durch Trockengewichtbestimmung, Siebunganalyse, Pippetierung, Veraschung, Leitfähigkeitsmessung und Karbonatgehaltbestimmung analysiert wurden.
Sozialgeographie (Regiograph 6.0)

Im Zentrum dieser Arbeit stand die Frage ob Salzburg ein attraktiver oder eher unattraktiver Lebensraum für Studierende ist. Die Analyse sollte darauf abzielen herauszufinden, ob die Stadt Salzburg für Studenten eher anziehend wirkt oder nicht. Dabei ging es hauptsächlich um die Meinungen zu Wohnen, Studieren, Arbeiten und Freizeit. Entscheidend war also, woher die Studierenden kommen und aus welchen Gründen.
Erhoben wurden die Daten mittels eines selbstgestalteten Online-Fragebogens, welchen 897 beendeten. Die Auswertung erfolgte mit SPSS und wurde mit RegioGraph 6.0 visualisiert. Die Abbildung links zeigt die Studierenden, die nach dem Studium in Salzburg bleiben wollen (grün) und die die Salzburg nach dem Studium verlassen wollen (rot). Als Fazit dieser Analyse kann gesagt werden, dass Salzburg für ausländische Studenten ein attraktiver Standort ist, wobei der Großteil der ausländischen Studenten aus Deutschland (271 von den 897) kommt - wobei viele nicht nur auf Grund der unmittelbaren geographischen Nähe in Salzburg studieren.
Erhoben wurden die Daten mittels eines selbstgestalteten Online-Fragebogens, welchen 897 beendeten. Die Auswertung erfolgte mit SPSS und wurde mit RegioGraph 6.0 visualisiert. Die Abbildung links zeigt die Studierenden, die nach dem Studium in Salzburg bleiben wollen (grün) und die die Salzburg nach dem Studium verlassen wollen (rot). Als Fazit dieser Analyse kann gesagt werden, dass Salzburg für ausländische Studenten ein attraktiver Standort ist, wobei der Großteil der ausländischen Studenten aus Deutschland (271 von den 897) kommt - wobei viele nicht nur auf Grund der unmittelbaren geographischen Nähe in Salzburg studieren.
Geodatenerfassung (Erdas IMagine 9.3 / ArcGIS 10)

In der Übung "Geodatenerfassung (Spezialthemen)" sollte ein Orthophoto auf der Grundlage von sechs sich überlappenden Luftbildern entstehen. Dabei bestand eine der Hauptaufgaben mit technischem Gerät ins Feld zu gehen und mit einem GPS Gerät (Trimble Juno) GPS Punkte zu nehmen, die im Anschluss in ERDAS Imagine und ArcGIS bearbeitet wurden. Sechs Luftbilder wurden zur Verfügung gestellt, an denen man orientieren konnte und geeignete markante und aussagekräftige Punkte heraussuchen sollte. Die so genannten GCP (Ground Control Points) wurden somit hauptsächlich an gut sichtbaren Straßenverläufen gemessen.
Weitere Herausforderungen dieser Arbeit bestanden darin ein Oberflächenmodell mit zwei Metern Auflösung abzuleiten und daraus ein Orthofotomosaic mit 30 cm Bodenauflösung und ein 3D-Höhenmodell zu berechnen.
Weitere Herausforderungen dieser Arbeit bestanden darin ein Oberflächenmodell mit zwei Metern Auflösung abzuleiten und daraus ein Orthofotomosaic mit 30 cm Bodenauflösung und ein 3D-Höhenmodell zu berechnen.
Biotopkartierung (ArcGIS 10)

Ziel einer Biotopkartierung ist es Lebensräume und Strukturen, welche einen hohen ökologischen oder landschaftlichen Wert besitzen, zu erfassen, zu inventarisieren und zu dokumentieren. Eine Biotop(typen)kartierung liefert wichtige planerische Informationen, weshalb im Rahmen der Lehrveranstaltung "Stadtökosysteme/urbane Biodiversität" eine Biotoptypenkarte des Mönchsbergs in Salzburg mit dem Programm ArcGIS 10 erstellt wurde.
Dazu musste zunächst eine Begehung des Untersuchungsgebietes und eine grobe Analyse mit Hilfe eines eigenen Kartierschlüssels (basierend auf dem Frankfurter Kartierschlüssel) gemacht werden. Später wurden die erhobenen Daten mit aktuellen Luftbildern abgeglichen und mit ArcGIS 10 ausgewertet und dargestellt.
Dazu musste zunächst eine Begehung des Untersuchungsgebietes und eine grobe Analyse mit Hilfe eines eigenen Kartierschlüssels (basierend auf dem Frankfurter Kartierschlüssel) gemacht werden. Später wurden die erhobenen Daten mit aktuellen Luftbildern abgeglichen und mit ArcGIS 10 ausgewertet und dargestellt.
Projektmanagement

In verschiedenen Lehrveranstaltungen wurden grundlegende Elemente zur Durchführung und Umsetzung von Projekten erlernt. Darunter zählen unter anderem das Formulieren von Arbeitspaketen sowie die Erstellung eines Zeitplans, die Entwicklung eines Kostenplans und eine Risikoabschätzung mit Risikomatrix. Diese Grundlagen konnten durch praktische Anwendung während der Praktikas, bei denen ich in verschiedenen Projekten mitarbeiten durfte, erweitert und vertieft werden.
3D-Modelle (Google SketchUp)

Ich habe mit "Google SketchUp" ein 3D-Modell vom neuen Unipark-Gebäude in Salzburg angefertigt. Die Ausmaße habe ich teils von vorhandenen Bauplänen und teils durch Begehung und GPS-Punkte genommen. Es wurden ein paar bereits vorgefertigte Einzelmodelle, wie Bäume, etc. verwendet, der Großteil ist jedoch ein eigenständiges Modell. Da ich bereits während meines Architekturstudiums in München mit komplexen CAD-Programmen (ArchiCAD, AutoCAD, Microstation, Vektorworks) gearbeitet habe, war der Umstieg auf Google SketchUp vergleichsweise einfach. Ich bin in der Lage relativ schnell einfache 3D-Modelle von Gebäuden zu erstellen, welche sich auch bei Google Earth einbinden lassen.
Website (CSS3, Javascript, HTML5, XML)

Im Rahmen der Übung "Application Development for Geo-Browsers" erstellte ich als Endaufgabe eine Internetseite über die besten Fastfood Restaurants in Salzburg. Auf der selbstgestalteten Seite kann durch eine Auswahl an Schnellimbissen schnell deren Bezirk ausfindig machen, wobei Google Maps als Grundkarte dient. Daneben kann man durch klicken auf den Namen des Restaurants sofort zu dessen Standort springen. Wenn man nun das Symbol für den Imbiss auswählt, öffnet sich ein Fenster mit Logo, Adresse, Telefonnummer und zu weiteren allgemeinen Informationen. Zur Erstellung der Website wurden neben dem Programm Notepad++, die Programmiersprachen CSS3, JavaScript, HTML5 und XML und die Programmierschnittstelle GoogleMaps API verwendet.
Geosimulation (NetLogo)

In dieser Arbeit ging es darum ein Segregationsmodell der Stadt Salzburg auf Grundlage einer Clusteranalyse des Jahres 2001 mit dem Programm NetLogo durchzuführen. NetLogo ist eine Agenten-basierte Programmiersprache, wobei der Modellierungsprozess direkt über das Interface visualisiert werden kann. Bei Simulation bewegen sich die Bürger (im Programm als kleine Punkte (= Agenten) dargestellt) über das Patch, wobei sich auf Grund sich immer neu berechneter Zufriedenheitswerte (bestimmt von sozialem Status und Haushalt aus den Werten der Clusteranalyse) die Agenten zum Umzug oder Verbleib des Standortes entscheiden.
Wasserabflussmodelle (ArcGIS 10)

In dem Seminar "Analysis and Modeling" wurden verschiedene Modelle erstellt, welche die Abflussgeschwindigkeit, die Abflussmenge und potentiell gefährdete Überschwemmungsgebiete anhand von verscheidenen Inputdaten (Niederschlagsmenge, Landbedeckung, Boden, Hangneigung usw.) berechnen. Mit wenigen Modifikationen kann man die verschiedenen Einflussfaktoren und deren Gewichtung ändern und auch auf andere Gebiete übertragen.
Alternative Präsentationen (Prezi)

In Zeiten von Microsoft PowerPoint und iWork Keynote greift kaum jemand zu alternativen Präsentationstools. Ich wollte dynamischere Präsentationen mit einer besseren Visualisierung von Informationen erzeugen und habe mich in den kostenlosen Webdienst "Prezi" eingarbeitet.
Anstelle einzelner Folien werden Texte, Grafiken, Videos und Dokumente auf einer Art Mindmap angeordnet. Die einzelnen Ansichten werden per Mausklick "angeflogen".
Nebenstehende Grafik zeigt die Gesamtansicht meiner Präsentation zum Thema "Facebook & Co go spatial. Are we developing towards a geospatial society?"
Anstelle einzelner Folien werden Texte, Grafiken, Videos und Dokumente auf einer Art Mindmap angeordnet. Die einzelnen Ansichten werden per Mausklick "angeflogen".
Nebenstehende Grafik zeigt die Gesamtansicht meiner Präsentation zum Thema "Facebook & Co go spatial. Are we developing towards a geospatial society?"
Remote Sensing (ArcGIS 10)

Diese Arbeit befasst sich mit der LiDaR (Light Detection and Ranging) Methode zur Fernmessung atmosphärischer Parameter, wobei anstatt Funkwellen (wie beim Radar) Laserstrahlen verwendet werden. In diesem Fall habe ich mich dem Nutzen für die Landwirtschaft gewidmet. Mit LiDaR kann der Landwirt beispielsweise erkennen, welche seiner Anbauflächen den fruchbarsten Boden haben und davon eine topographische Karte erstellen. Dazu wurden ein Datensatz mit entsprechenden Daten mit ArcGIS 10 bearbeitet und eine "Aspectmap" (zeigt gleichzeitig die Richtung und Steilheit des Hanges für ein Gelände oder eine andere kontinuierliche Oberfläche), "Contourmap" (erzeugt Konturen oder Isolinien aus einer Raster-Oberfläche), "Hillshademap" (Schummerungs Werte für eine Raster-Oberfläche werden unter Berücksichtigung der Beleuchtungswinkel und Schatten bewertet) und eine "Slopemap" (identifiziert die Steigung (Gradient, oder die Geschwindigkeit der maximalen Wahrscheinlichkeit in z-Wert) von jeder Zelle einer Rasterfläche) erstellt.
Python (pyScripter, MacVim)

Hier wurden für Python ein paar essentielle Grundlagen erlernt, um beispielsweise hilfreiche Tools für ArcGIS erstellen zu können.
Mein kleines Tool hat sich mit einer Tabellenfeldumrechnung von Dezimalgrad in Grad, Minuten, Sekunden befasst.
Mein kleines Tool hat sich mit einer Tabellenfeldumrechnung von Dezimalgrad in Grad, Minuten, Sekunden befasst.
Geostatistik (R-Statistik / ArcGIS 10)

Auf Grundlage der Übung "Geostatistics and Environmental Modelling" sollte ein Variogramm und ein Kriging von einem bestehendem Datensatz angefertigt werden. Dazu wurde das Geostatistical Analyst Tool (Wizard) von ArcGIS 10 verwendet, da man damit sowohl die Datenvariabilität und räumliche Beziehungen untersuchen, als auch nach ungewöhnlichen Datenwerten suchen kann. Ich habe mittels einer explorativen Datenanalyse (ESDA) verschiedene Methoden wie Histogramme, Voronoi Map, Q-Q-Plot, Trend-Analysis und Semivariogramm/ Covariance Cloud angewandt, um die Daten zu untersuchen und verschiedene Szenarien zu simulieren. Letztendlich wurde mit der Kriging-Methode (Interpolationsmethode für unbekannte Werte durch Annäherung an umliegende Messwerte) und mit Hilfe eines Semivariogramms das gewünschte Ergebnis erzielt.
Software Entwicklung (ArcGIS 10, Java, Processing 1.5.1)

Time Series Visualization
Digital Dynamic Mapping
"Love vs. Hate Tweets in Europe (Feb. 2012)"
In diesem Projekt ging des darum, die "Love und Hate Tweets in Europa" für den Monat Februar 2012 (29 Tage) in einem kleinen Java-Applet zu visualisieren. Der Monat wurde vor allem wegen des Valentinstages am 14. Februar gewählt. Interessant war zu sehen wie die Internet-Community vor allem auf den Valentinstag reagiert, da man überwiegend "Love" Tweets erwartet.
Es sollte mittels vorhandenen shape-files (ArcGIS), welche von Java leicht genutzt werden können, eine Darstellung der positiven und negativen Tweets auf einer Europakarte erfolgen. Der Datensatz mit den Tweets hatte einen Umfang von 65.091 Nachrichten, dem Usernamen und den Koordinaten.
Ein weiteres spannendes Ergebnis, das sich ergab ist im rechten Bild zu sehen. Osteuropa hat vom 29.01.2012 - 04.02.2012 eine Kältewelle erwischt, wodurch sich beispielsweise am 03.02.2012 sehr viele negative Tweets Ländern wie Griechenland und Rumänien ergaben. Dies musste allerdings nicht unbedingt mit der Kältewelle interpretiert werden, sondern könnte ebenso am Rücktritt der rumänischen Regierung (06.02.2012) gelegen haben.
Digital Dynamic Mapping
"Love vs. Hate Tweets in Europe (Feb. 2012)"
In diesem Projekt ging des darum, die "Love und Hate Tweets in Europa" für den Monat Februar 2012 (29 Tage) in einem kleinen Java-Applet zu visualisieren. Der Monat wurde vor allem wegen des Valentinstages am 14. Februar gewählt. Interessant war zu sehen wie die Internet-Community vor allem auf den Valentinstag reagiert, da man überwiegend "Love" Tweets erwartet.
Es sollte mittels vorhandenen shape-files (ArcGIS), welche von Java leicht genutzt werden können, eine Darstellung der positiven und negativen Tweets auf einer Europakarte erfolgen. Der Datensatz mit den Tweets hatte einen Umfang von 65.091 Nachrichten, dem Usernamen und den Koordinaten.
Ein weiteres spannendes Ergebnis, das sich ergab ist im rechten Bild zu sehen. Osteuropa hat vom 29.01.2012 - 04.02.2012 eine Kältewelle erwischt, wodurch sich beispielsweise am 03.02.2012 sehr viele negative Tweets Ländern wie Griechenland und Rumänien ergaben. Dies musste allerdings nicht unbedingt mit der Kältewelle interpretiert werden, sondern könnte ebenso am Rücktritt der rumänischen Regierung (06.02.2012) gelegen haben.
Web Services & Online Applications

Ähnlich wie bei der Website-Erstellung der Fastfppd Restaurants in Salzburg war die Übung "Web Services and Online Applications". Hier wurden jedoch zusätzliche Features wie die wichtigsten Funktionen des WFS-T (Draw Feature, Modify Feature, Delete Feature, Save Changes und Pan Map) in eine OSM Karte eingebunden, wobei die eingezeichneten Polygone (von Draw Feature) auf einem externen Server in einer Datenbank gespeichert wurden. Weiters wurden drei Base Layer (OpenStreetMap, Google Maps und Google Satellite) und zwei Overlays (Editabale Features und Z_GIS) mit eingebunden und drei Weblinks (OpenLayers, OpenStreetMap, WFS-T) erstellt.
Netzübergreifendes Routingsystem (pgRouting, QGIS, JOSM,...)

Im Rahmen des "GIS Projects" für das Masterstudium Applied Geoinformatics habe ich mit einem Studienkollegen ein netzübergreifendes Routingsystem erstellt. Das Hauptziel des Projektes bestand darin, eine Routing-Anwendung auf der Basis von heterogenen Straßennetzgraphen zu implementieren. Die Herausforderung hierbei war es, die Heterogenität der Datenquellen zu überwinden und sie in einer einzigen Web-Anwendung zu nutzen. Als Straßennetzgraphen wurden die NAVTEQ Netzgraphen für den Bereich der Stadt Salzburg und die OpenStreetMap Graphen für Teile von Bayern (Nähe der österreichischen Grenze), verwendet. Um das Ziel erreichen zu können, wurden ausschließlich OpenSource Produkte verwendet (CSS3, GeoExt, GeoJSON, GeoServer, HTML5, JOSM, Linux Terminal, pgRouting, PHP, PostGIS, OpenLayers, QGIS, shell script, SQL, Tomcat,...).
Als Endergebnis kann man nun in mittels Webservice seinen Start- und Endpunkt wählen und erhält eine netzübergreifende Route (veschiedene Routing-Algorithmen, wie Dijkstra Shortest Path, A-Star und Shooting Star wählbar) auf einer Karte dargestellt.
Als Endergebnis kann man nun in mittels Webservice seinen Start- und Endpunkt wählen und erhält eine netzübergreifende Route (veschiedene Routing-Algorithmen, wie Dijkstra Shortest Path, A-Star und Shooting Star wählbar) auf einer Karte dargestellt.
Postererstellung (Adobe Photoshop CS5)

Zum Thema "Netzübergreifendes Routingsystem" (siehe oben) wurde mit Adobe Photoshop ein Poster im Format A1 designt, welches die wesentlichen Ziele, Methoden und Ergebnisse des Projektes mit Grafiken und Texten erläutert.